Herbsttörtchen zum 30. Geburtstag


Dieses kleine Herbsttörtchen habe ich für einen Arbeitskollegen gebacken, der morgen seinen 30. Geburtstag feiert. Da in unserem Büro alle gerne naschen musste natürlich ein Kuchen für das Geburtstagskind her.

Als Kuchen gibt es mal wieder den altbewährten Schokoladenkuchen. Der klappt normalerweise immer und ist schön locker und saftig. Ich habe schhon eine Menge anderer neuer Grundrezepte gesammelt, die unbedingt ausgetestet werden wollen, allerdings bin ich manchmal etwas zögerlich falls es doch nicht klappt... :o)

Hier das Rezept für den Schokoladenkuchen:

125 g Zartbitterkuvertüre
6 Eier
125 g weiche Butter
40 g Puderzucker
eine Prise Salz
175 g Zucker
125 g Mehl
2 TL Backpulver

(für eine Form mit 24 cm Durchmesser)

Die Schoki wird in in kleine Stükchen gehackt und im Wasserbad geschmolzen.Während sie langsam schmilzt, werdendie Eier getrennt. Jetzt Butter, Puderzucker und eine Prise Salz cremig rühren und anschließend die Eigelb langsam unterrühren. Dann in die Masse die geschmolzene Kuvertüre geben und alles nochmal verrühren und zur seite stellen. Anschließend die Eiweiß mit dem Zucker steif schlagen. Etwa 1/3 des Eischnees unter die Schokoladen-Eigelb-Mischung geben. Jetzt Mehl mit Backpulver mischen und über die Schokoladenmasse Sieben und alles verrühren. Zum Schluss den restlichen Eischnee unterheben und den Teig in die Backform geben und im Backofen bei 180 °C (Umluft 160°C) etwa 1 Stunde backen. Nach dem Backen den Kuchen richtig auskühlen lassen, sonst kann er brechen, wenn er aus der Form soll.
Umhüllt habe ich den Kuchen mit Zartbitterganache aus 200g Zartbitterschokolade und 200g Sahne.

Als Einschlagmasse gab es diesesmal Schokoladenfondant nach dem Rezept der Tortentante.
Allerdings habe ich das Rezept etwas angewandelt. Ich habe etwa 100g Puderzucker weniger genommen. Trotzdem war der Fondant für meine Begriffe etwas fest, also werde ich beim nächsten mal (wann auch immer das sein wird) das CMC auch weglassen.
Auch beim Fondant hatte ich Sorgen, dass irgendwas schief läuft, aber ich bin doch recht zufrieden.

Diesesmal habe ich auch erkennbare Kanten und keine Kurven :o)... zu verdanken habe ich das Jessicas Anleitungen. Ihr findet sie hier auf ihrerm Blog. Weitere Anleitungen sind dort ebenfalls oben rechts verlinkt - sehr hilfreich :o).

Die Sonnenblume iund die Physalis sind übrigens nach Betty´s Anleitungen aus dem Cake Pirate entstanden. Vor allem die Physalis hat mich einige Nerven gekostet, bis ich auch nur annähernd zufrieden war... :o)

soo na da bin ich ja mal gespannt was das Geburtstagskind morgen sagt (hoffentlich hält die Deko *Angst*) ... und hoffentlich schmeckt die Schokobombe auch...



ganz liebe Grüße, Christin




2 Kommentare:

  1. Huhuuuu Christin!!!
    Du, die ist sehr schön geworden und die Arbeit hat sich gelohnt!!! Strahlt irgendwie eine schöne Kraft aus, und das mag ich sehr!
    LG Silvia

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  2. Hallo liebe Christin,

    das ist eine tolle herbstliche Torte geworden - schaut sehr schön aus. Bin großer Fan von herbstlichen Farben etc. Auch die Sonnenblume und die Physalis sind dir gut gelungen. Physalis hab ich auch schon gemacht, ist eine ganz schöne Fummelei, aber es lohnt sich!

    Herzliche Grüße

    Tortilla

    AntwortenLöschen

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